„Unterschätzt die Märchen nicht“
Kulturelle Teilhabe und Persönlichkeitsförderung durch Märchen
Thema/Rubrik
Spiel als Inklusion
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Autor:in
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Kurzbeschreibung
Märchen erscheinen für die kulturelle Teilhabe besonders geeignet, weil sie zum klassischen Literaturschatz
gehören. Außerdem berühren sie Kinder und Erwachsene gleichermaßen, denn sie geben symbolische Antworten auf unterschiedlichste Entwicklungs- und Lebensprobleme. Dargestellt werden typische in Märchen auftauchende emotionale Schwierigkeiten, die auch für Menschen mit Intelligenzminderung bedeutsam sind. Ferner werden die Grundlagen der symbolischen Interpretation erläutert und Möglichkeiten zur pädagogischen Nutzung skizziert. Den Abschluss bilden das Märchen „Der arme Müllerbursch und das Kätzchen“ der Brüder Grimm und seine Interpretation. |
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Erschienen in
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