
Der Narrenturm (Mai 2019), CC BY 4.0, © Herbert Ortner - Errichtet 1784 in Wien unter Joseph II. In den 139 Zellen, die je rund 13 m2 groß waren, wurden sogenannte „Geisteskranke“ untergebracht. Es erfolgte eine Einteilung in verschiedene Kategorien, wobei schwere Fälle eigentlich immer eingesperrt blieben. Generell erfolgte eine ständige Überwachung, dies galt aber auch für andere Einrichtungen aus der Zeit, wie zum Beispiel Armenhäuser.
Inklusion und Exklusion in Schulbüchern für Geschichte und Politische Bildung
Das Thema Inklusion fand durch den neuen Lehrplan der Sekundarstufe I 2023 Eingang in das Fach Geschichte und Politische Bildung. Neben den Lehrplänen stellen vor allem Schulbücher, die sich am Lehrplan orientieren, eine wichtige Grundlage für die Unterrichtsgestaltung dar. Daraus erwächst die Fragestellung, wie Inklusion umgesetzt wird: Mit welchen Inhalten sollen sich Schülerinnen und Schüler auseinandersetzen bzw. welche Kompetenzen können dadurch idealerweise erworben werden?
Lehrplan und Schulbücher
Lehrpläne sind eine zentrale Grundlage der Unterrichtsplanung. Sie werden vom zuständigen Ministerium, momentan das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, erstellt. Damit wird das Ziel verfolgt, dass alle Schülerinnen und Schüler einer Schulform (MS, AHS) über annähernd gleiche Kompetenzen, Wissensbereiche und Fertigkeiten verfügen. Lehrerinnen und Lehrer müssen sich weitgehend an diese Lehrpläne halten.
Eine Analyse der Lehrpläne zeigt, dass sich Schülerinnen und Schüler speziell in den 3. Klassen der AHS und Mittelschulen mit den Themen Inklusion und Exklusion befassen sollen. Im Lehrplan des Faches Geschichte und Politische Bildung wird in den sogenannten Anwendungsbereichen – dies sind die zu vermittelnden Lehrinhalte – explizit gefordert, dass sich Lernende mit der „Exklusion und Inklusion von Menschen mit psychischer und physischer Behinderung“ (Lehrplan 2024) auseinandersetzen müssen.
Disability History
Bereits seit mehreren Jahrzehnten werden die Konzepte Klasse, Geschlecht und Ethnizität („race – class – gender“) von Historikerinnen und Historikern als Analysekategorien im Forschungsprozess zur Anwendung gebracht. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts wurde auch das „Themenfeld der Geschichte von Menschen mit Behinderungen – meist disability history genannt – […]“ (Bösl 2010, 128) zu einem Untersuchungsfeld.
Anfänglich wurden Menschen mit Behinderungen meist als passive Opfer dargestellt. Das ist z. B. an den ausführlichen Arbeiten zu den Themen Eugenik und NS-Krankenmorden im Zuge des „Euthanasieprogramms“ deutlich erkennbar. Später erfolgte der Zugang durch das didaktische Prinzip der Personalisierung. Dabei wurden bedeutende Persönlichkeiten mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen thematisiert. Beispielhaft seien hier der an Kinderlähmung erkrankte ehemalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt oder die taubblinde Schriftstellerin und Aktivistin Helen Keller genannt. Das Problem bei der reinen Beschäftigung mit „Erfolgsgeschichten“ ist, dass die breite Masse ebenfalls behinderter Menschen unbeachtet bleibt und damit regelrecht „verstummt“.
In letzter Zeit wurden bei der Disability History Menschen mit Behinderungen „zunehmend als Handelnde und als Subjekte der Geschichte betrachtet und nicht mehr nur als Behandelte untersucht“ (Bösl 2009, 8). Dementsprechend untersuchen Forscherinnen und Forscher Hinweise auf Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Versuche einer politischen Anteilnahme. Als Quellen dienen dabei z. B. historische Zeitungen und Lexika, aber auch Tagebücher, Briefe, Fotos sowie Sitzungsprotokolle, Gerichtsakten und Bittgesuche. Dadurch wird deutlich, „dass die Betroffenen je nach Art der Beeinträchtigung – sei diese körperlicher, psychischer und/oder geistiger Art – je spezifische Formen der Exklusion und Inklusion erlebten [. . .]“ (Barsch 2020, 183).
Die Umsetzung im Unterricht
Da das Forschungsfeld der Disability History eher jüngeren Datums ist, finden sich wenig didaktische Zugänge für das Unterrichtsfach Geschichte und Politische Bildung. Beispielhaft sei hier das Heft von Zentrum Polis – „polis aktuell“ – aus dem Jahr 2021 erwähnt. Spannend wird hier sicherlich, welche Lehr-Lern-Settings als besonders zielführend angesehen werden können. Neben der „klassischen“ Analyse von historischen bildlichen und schriftlichen Quellen werden den Lernenden wohl auch noch andere Zugänge angeboten werden müssen, um eine sinnvolle und nachhaltige Erschließung der Thematik gewährleisten zu können. Diversitätssensibler Geschichtsunterricht rückt das didaktische Prinzip der Subjektorientierung in den Mittelpunkt. Dies ist ein Unterricht, der „die individuelle Lernvoraussetzungen, Interessen, Motivationen, Vorerfahrungen und Vorstellungen von Schüler*innen berücksichtigt“ (Fenn 2023, 236). Unumgänglich dabei ist, die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler miteinzubeziehen. Dadurch entsteht für Lernende eine unmittelbare Orientierungsfunktion, und die Lebensdienlichkeit von Geschichte wird erkennbar. Mögliche Inhalte, Fragestellungen und Arbeitsaufgaben sollen dementsprechend „in irgendeinem erkennbaren Bezug zur Lebensgegenwart und damit zur Zukunft der Lernenden stehen“ (Barricelli 2012, 292). In diesem Bereich der Geschichtsdidaktik wird es in den nächsten Jahren wohl laufend neue Erkenntnisse geben.
Durch das Prinzip der Subjektorientierung soll nicht nur neues Wissen vermittelt werden. Vielmehr sollen Kritikfähigkeit und Urteilskompetenz gefördert werden. In weiterer Folge könnten Schülerinnen und Schüler Handlungsfähigkeit an den Tag legen. Es kann z. B. mit der Schulleitung, Behörden oder anderen Organisationen und Institutionen Kontakt aufgenommen werden.
Die Umsetzung in Schulbüchern
Es wird untersucht, wie die oben dargelegten Forderungen des Lehrplans in den 3. Klassen der Sekundarstufe I umgesetzt werden. Bei einer Schulbuchanalyse können viele verschiedene Aspekte in den Blick genommen werden (vgl. Sauer 2012, 254–260). Hier liegt der Fokus allerdings auf der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und darauf, wie die Schulbücher in ihren Aufgabenstellungen auf diesen Bereich eingehen. Folgende Fragestellungen sind von besonderem Interesse:
- Werden die bestehenden Vorerfahrungen aufgegriffen?
- Welches möglicherweise bereits vorhandene Wissen zu den Themen Inklusion und Exklusion wird abgefragt, aufgenommen und eventuell weiterbearbeitet?
- Werden aktuelle Zustände ausreichend erklärt und diskutiert?
Untersucht wurden alle Schulbücher, die auf der aktuellen Schulbuchliste (Schulbuchliste 2025) angegeben und somit genehmigt wurden. Da diese neu auf dem Markt sind, stehen aktuell (Stand: März 2025) nur Onlineversionen zur Verfügung, die betrachtet werden können. Manche in der Schulbuchliste genannten Bücher bieten allerdings keine Onlineversion an und konnten bei der Analyse daher nicht berücksichtigt werden.
Alle untersuchten Schulbücher beinhalten Lesetexte sowie dazugehörige Arbeitsaufgaben. Dabei ergibt sich ein weitgehend einheitliches Bild. Die Lesetexte der verschiedenen Schulbücher bereiten die Thematik weitgehend historisch auf. Dabei wird zunächst auf das Mittelalter eingegangen (Behinderungen als „Strafe Gottes“), und auch Ausgrenzungen, Repressionen und Anfeindungen in der frühen Neuzeit werden thematisiert. Das 18. und 19. Jahrhundert werden dann als Phasen der Wende und des Umbruchs dargestellt. Dabei wird von allen Schulbüchern auf die Errichtung von Pflegegeheimen, Spitälern und anderen Anstalten hingewiesen. In diesem Zusammenhang wird meist auf Joseph II. und insbesondere auf den Wiener Narrenturm verwiesen – oft mit einem Bild untermauert. Neben einer Beschreibung des Gebäudes und der Zellen findet sich fallweise auch eine Darlegung der damaligen Behandlungsmethoden. Eher selten wird erwähnt, dass es für die Wienerinnen und Wiener eine regelrechte Attraktion war, „Narren zu schauen“, weshalb in weiterer Folge sogar eine Mauer errichtet werden musste.
Im Vordergrund steht allerdings die Umsetzung der bereits angesprochenen Aspekte der Subjektorientierung und die Darstellung und Beschäftigung mit der aktuellen Situation. Dies ist nahezu ausschließlich in den verschiedenen dazu angebotenen Arbeitsaufgaben erkennbar.
Das Schulbuch Geschichte und Wir 3 (Geschichte und Wir 2025) geht im Lesetext auf die Gegenwart und die Sichtbarwerdung der Thematik in Form von Models und Spielzeugfiguren mit Beeinträchtigungen ein. Lernende werden auch in einem Arbeitsauftrag dazu aufgefordert, die aktuelle Situation zu beurteilen: „Was könnte es für Menschen, die selbst eine Beeinträchtigung haben, bedeuten, dass es berühmte Personen gibt, die wie sie sind?“ (Ebd., 13)
Das zweibändige Schulbuch Mehrfach 3 (Mehrfach 2025) bietet im ersten Teilfolgenden Arbeitsauftrag in Bezug auf die Gegenwart an: „Listet Maßnahmen auf, die Menschen mit Beeinträchtigungen, [sic!] das Leben in der Gesellschaft erleichtert wie z. B. Aufzüge in Bahnstationen“ (Mehrfach 2025). Später wird im Zusammenhang mit dem Thema Wahlen ein Arbeitsauftrag gestellt, der Lernende dazu auffordert, die verschiedenen Parteiprogramme zu untersuchen. Die Fragestellung in diesem Zusammenhang lautet dann: „Wie sichert die Partei Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung?“ (Ebd., 15)
Beim Schulbuch Weltgeschehen 3 (Weltgeschehen 2025) steht die Beschäftigung mit Begrifflichkeiten und Definitionen im Vordergrund: „Heute wird die ˛Inklusion‘
behinderter Menschen in die Gesellschaft angestrebt. Informiere dich mithilfe eines Wörterbuches oder Online-Lexikons über diesen Begriff. Vergleicht eure Ergebnisse in der Klasse und formuliert eine Definition.“ Auf derselben Seite heißt es ebenfalls: „Nimm Stellung dazu, warum Begriffe wie ‚taubstumm‘ oder ‚Narr‘ in unserer Gesellschaft nicht mehr angemessen sind.“ (Ebd., 18)
Einen anderen Zugang bietet Zeitbilder 3 (Zeitbilder 2025) an. Zuerst sollen sich Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen abgebildeten Logoentwürfen zum Thema Inklusion auseinandersetzen: „Vergleiche die Logoentwürfe. Nenne die Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Wähle das Logo aus, das die Idee der Inklusion deiner Meinung nach am
besten wiedergibt. Begründe deine Meinung. Vergleicht eure Auswahl in der Klasse.“ (Ebd., 27) Im Anschluss soll die eigene Schule auf eine mögliche Barrierefreiheit hin untersucht werden. Schließlich werden die Lernenden angehalten, Verbesserungsvorschläge einzubringen: „Stellt fest, welche Bereiche eures Schulgebäudes bereits barrierefrei sind und wo noch Handlungsbedarf besteht. Sprecht mit euren Lehrerinnen und Lehrern darüber. Entwickelt Pläne für Verbesserungen.“ (Zeitbilder 2025, 27)
Der Autor dieses Beitrags hat sich im Schulbuch Geschichteprofi 3 (Geschichteprofi 2025) in Bezug auf die Gegenwart folgende Arbeitsaufträge überlegt. Zuerst soll eine Abklärung von Begrifflichkeiten stattfinden: „Definiere in eigenen Worten die Begriffe ‚Inklusion‘ und ‚Exklusion‘.“ (Ebd., 30) Anschließend werden die Lernenden dazu aufgefordert, ihre unmittelbare Lebenswelt hinsichtlich der Gesamtthematik zu untersuchen: „Kennst du Menschen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen? Beschreibe, wie sich deren Alltag von deinem unterscheidet.“ (Ebd.) Ähnlich wie in Zeitbilder 3 soll abschließend die eigene Schule untersucht werden: „Überprüfe deine Schule im Hinblick auf Barrierefreiheit bzw. der Integration von Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen. Berücksichtige dabei folgende Aspekte: Rampen, Stiegen, Lift, sanitäre Einrichtungen, Breite von Türen, Fluchtwege, Notausgänge.“ (Ebd.).
Fazit
Sämtliche untersuchten Schulbücher decken die im Lehrplan geforderten historischen Aspekte ab. Sie thematisieren die ursprünglich bestehende Ausgrenzung und zeigen auf, wie sich diese im Laufe der Neuzeit, speziell im 18. und 19. Jahrhundert, wandelte. Fallweise gehen die Schulbücher auf die aktuelle Situation ein, etwa durch Themen wie Barrierefreiheit, Begriffsklärungen oder konkrete Fallbeispiele. Der an sich leicht umsetzbare Ansatz, die eigene Schule als Fallbeispiel heranzuziehen und zu untersuchen, wird nur zweimal aufgegriffen. Dabei würden sich gerade hier zahlreiche Folgeaufgaben anbieten, in denen Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden könnten. Eine Auseinandersetzung mit konkret betroffenen Menschen aus dem eigenen Umfeld wird nur in einem Schulbuch umgesetzt. Geschichte ist aber nicht nur Vergangenheit und Gegenwart – sie beschäftigt sich auch mit der Zukunft. Diese Dimension wird in keinem einzigen Schulbuch berücksichtigt.
Literatur
Barricelli M. & Lücke M. (Hrsg.) (2012): Handbuch Praxis des Geschichtsunterrichts. Band 1. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
Barsch S. & Bösl E. (2022): Disability History. Behinderung sichtbar machen: Emanzipationsbewegung und Forschungsfeld. In: Zeithistorische Forschungen Heft 2, 2022. Verfügbar unter: https://zeithistorische-forschungen.de/2-2022/6039 (Abruf: 28.01.2025).
Barsch, S., Degner B., Kühberger C. & Lücke M. (Hg.) (2020): Handbuch Diversität im Geschichtsunterricht. Inklusive Geschichtsdidaktik. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
Bösl, E. (2009): Dis/ability History: Grundlagen und Forschungsstand. In: H-Soz.-u-Kult. 07.07.2009. Verfügbar unter: https://www.hsozkult.de/literaturereview/id/fdl-136813 (Abruf: 28.01.2025).
Bösl, E., Klein, A. & Waldschmidt, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Disability Studies. Springer.
Dönges C., Hilpert W. & Zurstrassen B. (Hrsg.) (2015): Didaktik der inklusiven politischen Bildung. Schriftenreihe Band 1617. Verfügbar unter: https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/210959/didaktik-der-inklusiven-politischen-bildung/ (Abruf: 28.01.2025).
Fenn M. & Zülsdorf-Kersting M. (Hg.) (2023): Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für den Geschichtsunterricht. Berlin: Cornelsen.
Lingelbach G. & Schlund S. (2014): Disability History. In: Docupedia-Zeitgeschichte 08.07.2014. Verfügbar unter: https://zeitgeschichte-digital.de/doks/frontdoor/deliver/index/docId/598/file/docupedia_lingelbach_schlund_disability_history_v1_de_2014.pdf (Abruf: 28.01.2025).
Sauer, M. (2012): Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik. Seelze-Velber.
Onlineversionen und Websites:
Geschichteprofi (2025): https://sbo.veritas.at/sbo/ebook/px/51472_1T/#page=30 (Abruf: 03.03.2025).
Geschichte und Wir (2025): https://sbo.veritas.at/sbo/ebook/px/50695_1T/#page=13 (Abruf: 07.03.2025).
Lehrplan der AHS (BGBl. II Nr. 204/2024) (2024): In der tagesaktuellen Fassung unter: https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008568&Artikel=&Paragraf=&Anlage=1&Uebergangsrecht= (Abruf: 28.01.2025).
Lehrpläne allgemein: https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/schulpraxis/lp.html (Abruf: 02.03.2025).
Mehrfach Band 1 (2025): https://sbo.veritas.at/sbo/ebook/px/51629_1T/#page=14
Schulbuchliste (2025): https://www.schulbuchaktion.at/list (Abruf: 06.03.2025).
Weltgeschehen (2025): https://lp.hpt.at/LP_25785.pdf
Zeitbilder (2025): https://www.oebv.at/flippingbook/9783209131508/26/ (Abruf: 06.03.2025)
Autor:
Dr. Florian Benjamin Part, geboren 1974, absolvierte ein Lehramtsstudium für Geschichte und Geografie an der Universität Wien, das er von 1993 bis 1998 durchlief. Anschließend schloss er ein Doktoratsstudium an derselben Universität ab. Seit über zwei Jahrzehnten ist er als AHS-Lehrkraft in Wien tätig, wo er die Fächer Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung sowie Geografie und Wirtschaftliche Bildung unterrichtet. Darüber hinaus ist er in der universitären Lehre aktiv – zunächst an der Universität Wien und derzeit an der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Dr. Part ist zudem Schulbuchautor der Reihen GEOspots, Hotspots und GESCHICHTEprofi.
Kontakt: florian.part@kphvie.ac.at